Fachreise nach Neuseeland vom 23.11.2015 bis 13.12.2015
Bilder von Silvia u. Adrian Stohler.
Treffpunkt beim Check-In.
Lukas am Flughafen Zürich vor dem Boarding.
Über dem Kaukasus.
Picknick am Strand bei Orere Point.
Erste Farm – wo ist der Farmer?
Jersey-Herde von John Vosper in Matamata.
Abendstimmung auf der Farm von John Vosper.
Die Milch wird selbst verarbeitet und vermarktet.
Die Reisegruppe beim Melkstand des Share-Milkers Jonathan Hofer in Matamata.
Ein Typischer älterer neuseeländischer Melkstand.
Die Aufzuchtkälber aus der aktuellen Saison.
Jonathan Hofer
Der Anbau von Silomais ist auch in Neuseeland verbreitet.
Feste, grosse Tränken wie sie auf allen Milchfarmen verwendet werden.
Ziegenstall der Familie Burri in Te Aroha.
Diese Ziegenherde wird nicht geweidet, sondern erhält das Gras im Stall.
Melken der Ziegen.
Warten auf das Melken.
Die Ziegen erhalten im Melkstand Kraftfutter. Zuerst wird nur an den vordersten Plätzen Kraftfutter vorgelegt, so dass die Ziegen gut in den Melkstand gehen. Der Rechen fixiert die Tiere während dem Melken.
Meer bei Mount Maunganui.
Nachtessen mit der ganzen Gruppe in Mount Maunganui am Strand.
Othmar Hebler – Farmer, Buschauffeur, Musiker und Grillmeister.
Die Familien, welche nicht mit dem Bus unterwegs waren, auf dem Campingplatz von Papamoa Beach.
Ein freier Tag am Strand – toll für die Kinder zum spielen.
Die Gruppe der Camper.
Bei dem Besuch von Kiwi 360 bekamen wir nicht nur Kiwi gezeigt, sondern auch noch viele andere Früchte, welche in der Gegend von Te Puke gut gedeihen. Sowohl das Klima, wie auch die guten vulkanischen Böden bilden hervorragende Voraussetzungen.
Zitronenbäume blühen das ganze Jahr und tragen gleichzeitig auch Früchte.
Für die Bestäubung der Kiwi werden Bienenvölker gemietet. Wärend der Zeit in der Kiwiplantage müssen diese gefüttert werden, dal die Kiwi-Blüten keinen Nektar haben.
Die neuen Triebe werden an den Drähten nach oben gezogen. Nachdem die alten Triebe entfernt wurden, werden sie dann nach unten gelassen.
Noch junge Kiwi-Früchte.
Weibliche Kiwi-Blüten.
Lady Knox Geyser in Waiotapu. Zum ausbrechen wird der Geysir mit Seife gebracht, welche die Oberflächenspannung bricht.
Geothrmisch aktive Region bei Waiotapu.
Waiotapu
Lake Ngakoro, Waiotapu
Champagne Pool, Waiotapu. Die Heisswasserquelle ist ein etwa 700 Jahre alter Explosionskrater mit einer Tiefe von 62m. Das Wasser tritt mit 230°C ein und kühlt bis an die Oberfläche auf 74°C ab.
Die Milch wird von einem Fonterra-Lastwagen abgeholt.
Edwin Schweizer erläutert seine Farm.
Edwin Schweizer unterteilt seine Kühe in zwei Herden, eine stärkere und eine schwächer mit den Rindern und Kühen mit Problemen. Die schwächere Herde erhält jeweils die besseren Weiden.
Ein typischer runder Warteraum.
Ein Foto von oben muss sein.
Dairy NZ Versuchsfarm bei Hamilton. Marlis Hebler beim Übersetzen.
Kiwi House in Otorohanga
Kuhherde von Ueli Hofer in Otorohanga. Er setzt auf eher etwas grössere Kühe mit keinem oder sehr wenig Jersey-Blut.
Farmland im Waikato. Für Neuseeland typische Koppeleinteilung.
Die mitgereisten Kinder.
Das neue Wohnhaus der Familie Hofer – das alte Haus wurde ins Dorf gezügelt.
Runoff von Ueli Hofer mit einer alten Woolshed. Dieses Land liegt etwa 9km vom Heimbetrieb entfernt und wird mit den Rindern/Kälbern genutzt und Futter konserviert.
Ueli Hofer erklärt die Nutzung seines Landes.
Die Woolshed von Samuel und Laura Werder in Huiroa, Taranaki. Die ganze Familie ist am helfen. Im Zentrum die Presse zum Erstellen der Wollballen. Ein Ballen wiegt ca. 270 kg.
Die Schafe werden aus einem Gatter hinter den Scherern geholt und nach dem Scheren durch das Loch auf einer Art Rutschbahn in den unteren Stock geschickt.
Ein kleiner Teil der anwesenden Hütehunde.
Samuel Werder
Die Schafe nach der Schur auf dem Weg zur Weide.
Holzhacken als Sport.
Rinder bei Heidi Werder in Manutahi.
Blick auf den Mt. Taranaki.
Blick vom Hang des Mt. Taranaki Richtung Osten. Im Vordergrund Buschland, etwas tiefer folgt Urwald und am Schluss Farmland.
Urwald bei Dawson Falls, Mt. Taranaki.
Haus des Taranaki Swiss Club.
Potluck Tea.
Die schweizer Reisegruppe und ihre neuseeländischen Gastgeber auf deren Farmen sie zwei Nächte verbringen durften.
Versuchsherde für das Once-A-Day Melken in Palmerston North.
Befestigter Futterplatz.
Othmar Hebler demonstriert die Vorrichtung zum Waschen des Warteraums.
Sonnenuntergang bei Cape Palliser.
Cape Palliser.
Putangirua Pinnacles
Putangirua Pinnacles
Ausfahrt aus dem Hafen von Wellington. Im Lastwagen befinden sich Kälber.
Cook Strait bei einer regnerischen und windigen Überfahrt.
In Marahau werden die Boote mit solchen Traktoren ins seichte Wasser gefahren. Die bis zum Wasser zurückgelegte Distanz ist abhängige von den Gezeiten.
Blick auf die Torrent Bay im Abel Tasman National Park.
Akersten Bay
Fisherman Island
Sich entfaltende Farnblätter (Koru).
Coquille Bay mit Fisherman Island.
Mit den Gezeiten austrocknender Flachwasserbereich in der Nähe von Marahau.
Gewächshaus der JS Ewers Limited in Richmond. Das Gemüsebauunternehmen bewirtschaftet 16ha unter Glas und etwa 200ha Freiland.
Anbau der Tomaten im Gewächshaus. Die Gewächshäuser werden mit Kohle geheizt.
Anmischen der Nährlösung.
Hier wachsen Peperoni.
Mittagessen am Lake Rotoroa.
Lake Rotoroa
Buller Gorge
Cape Foulwind, Westport.
Newzealand Fur Seal. Wer findet alle?
Farm mit 1700 Kühen in Awatuna (West Coast).
Milchtanks vor dem Melkstandgebäude.
Melken mit dem Karussel.
Die Kuhherde auf dem Weg zur Weide bei typischem West-Coast Wetter.
Wasser wird in Neuseeland meistens in oberirdischen Wassertanks gespeichert.
Sekundäre Verbuschung nach dem Abholzen des Urwaldes. So sah die Farm vor der Konvertierung aus.
Um den Wasserabfluss zu verbessern und damit den Ertrag zu steigern, werden künstliche Wälle und Täler gebildet („hump and hollow“).
So sieht es nach einem Jahr aus. Wegen der sehr hohen Niederschlagsmengen von 4000mm im Jahr gedeiht das Gras auch auf dem kiesigen Boden sehr gut.
Mit dem grossen Bagger wird die Verbuschung entfernt und das Terrain angepasst.
Kaninchen: auf dem Campingplatz in kleiner Anzahl niedlich, sonst eine Landplage.
Alle Camper der Reisegruppe bei Familie Ackermann in Leeston am Abendessen.
Die hoch professionell geführte Kuhherde des „South Island Dairy Development Center“ der Lincoln University. Im Hintergrund ist die Bewässerung mit einem Center-Pivot sichtbar. Die Weide wurde vor dem Beweiden gemäht (sogenanntes „Pre Topping“) um ein gleichmässigeres und tieferes Abfressen zu erreichen.
Ignaz und Jolanda Ackermann sind nach Neuseeland ausgewandert, da sie in der Schweiz ihren Pachtbetrieb verloren hatten. Sie haben sich in Leeston eine neue Existenz aufgebaut.
Die Ayrshire Herde der Familie Ackermann.
Auch in Neuseeland immer mehr ein Thema: Die Lagerung und Ausbringung von Gülle.